Zu Gast bei der Resilience Expo

    Hitze, Starkregen, Stürme – der Klimawandel treibt die Naturgewalten zunehmend zu neuen Extremen mit Konsequenzen für das Arbeiten im Freien aber auch die Sicherheit von Werkstätten, Materiallagern und Fuhrpark. Für Unternehmen gewinnt die erfolgreiche Anpassung an das geänderte Klima an Bedeutung – je nach Gewerk und Betriebsstandort kann sie gar zum wichtigen Faktor für zukunftsfähiges Wirtschaften werden.

    Lösungen für die Klimaanpassung sind bereits verfügbar – von temperaturregulierender Kleidung, die das Arbeiten im Freien unter Hitzestress erträglicher macht über spezielle Gebäudebeschichtungen, die Sonnenlicht reflektieren und das Arbeiten im Gebäudeinneren an heißen Tagen angenehmer gestalten, bis zu diversen Produkten zur Vermeidung von Rückstau und Überschwemmungen von Werkstätten, Lagern und Büros bei Starkregenereignissen.

    Die erste Resilience Expo Nordrhein-Westfalens am 23. Juni 2025 gab Lösungen für die Klimaanpassung eine Bühne und förderte gleichzeitig den Austausch zwischen Akteuren der Umweltwirtschaft, Vertreter/-innen von Wirtschaftsverbänden und Unternehmen. Ziel dabei: Klimaanpassung sichtbar machen, die Wirtschaft stärken und Unternehmen bestmöglich bei der Entwicklung eigener Anpassungsstrategien zu unterstützen. Als Ankerpunkt des Landes vereint die Resilience Expo fachliche Expertise aus der Region mit internationalen Erkenntnissen im Bereich der Klimafolgenanpassung. Eine jährliche Ausrichtung mit wachsender Zahl an Aussteller/-innen und Redner/-innen ist geplant.

    Auch die Kreishandwerkerschaft Essen war mit René Blank (Leitung Klima-Akademie) zu Gast, um sich stellvertretend für das Innungshandwerk über Trends und den aktuellen Stand der Klimaanpassungswirtschaft zu informieren.

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